Obedience


Obedience (engl. „Gehorsam“) ist eine Hundesportart, bei der es besonders auf harmonische, schnelle und exakte Ausführung der Übungen ankommt. Obedience wird auch als „Hohe Schule“ der Unterordnung bezeichnet.
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Voraussetzungen für das Training ist, dass ihr mindestens in der Prüfungsvorbereitung zu sein und ohne Leine trainieren zu können. So wie Verträglichkeit mit anderen Hunden, da unser Training ohne Leine stattfindet.
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Es gibt die Obedience-typischen Dinge:
den Ring, die Markierungshütchen, Aportel, Geruchshölzchen, den Steward, der die Teams durch die Prüfung führt und die Übungen sowie die Ausführung ansagt, den Richter, der sofort nach gezeigter Übung die erzielten Punkte anzeigt.
Obedience besteht zu einem beträchtlichen Teil aus bekannten Übungen wie: Bei-Fuß-Gehen, Apportieren, Sitz / Platz / Steh aus der Bewegung und nicht zuletzt spektakuläre Übungen wie Richtungsapport oder Distanzkontrolle, Geruchsunterscheidung, Abrufen mit Steh und Platz oder das Voransenden mit Richtungsanweisung.
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Dies sind die Beginner-Übungen:
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Verhalten gegenüber anderen Hunden
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Stehen und betasten
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2 Minuten liegen in einer Gruppe, Hundeführer in Sicht
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Freifolge
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Sitz oder Platz aus der Bewegung
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In ein 10 m entferntes Quadrat schicken mit Platz
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Abrufen
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Apport auf ebener Erde
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Distanzkontrolle aus 3 m, 2 Wechsel (Platz/Sitz)
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Um eine 5 m entfernte Pylonengruppe/Tonne schicken
Training bei Birgit & Uwe Michaelis