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Obedience

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Obedience  (engl. „Gehorsam“) ist eine Hundesportart, bei der es besonders auf harmonische, schnelle und exakte Ausführung der Übungen ankommt. Obedience wird auch als „Hohe Schule“ der Unterordnung bezeichnet.

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Voraussetzung für das Training ist, dass euer Hund ausgewachsen sein sollte (mindestens 12 Monate alt), da das Training neben der geistigen Auslastung auch körperlich sehr anstrengend und nicht gut für noch nicht ausgewachsene Gelenke ist. Ihr solltet mindestens in der Prüfungsgruppe sein oder Prüfungsreife haben. Das bedeutet das sichere beherrschen aller Grundkommandos ohne Körperhilfe. Außerdem sollte euer Hund eine gute Sozialverträglichkeit vor allem anderen Hunden gegenüber besitzen, da wir ohne Leine trainieren.

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Es gibt die Obedience-typischen Dinge:

den Ring, die Markierungshütchen, Aportel, Geruchshölzchen, den Steward, der die Teams durch die Prüfung führt und die Übungen sowie die Ausführung ansagt, den Richter, der sofort nach gezeigter Übung die erzielten Punkte anzeigt.


Obedience besteht zu einem beträchtlichen Teil aus bekannten Übungen wie:  Bei-Fuß-Gehen, Apportieren, Sitz / Platz / Steh aus der Bewegung und nicht zuletzt spektakuläre Übungen wie Richtungsapport oder Distanzkontrolle, Geruchsunterscheidung, Abrufen mit Steh und Platz oder das Voransenden mit Richtungsanweisung.

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Dies sind die Beginner-Übungen:          

  • Verhalten gegenüber anderen Hunden

  • Stehen und betasten 

  • 2 Minuten liegen in einer Gruppe, Hundeführer in Sicht

  • Freifolge

  • Sitz oder Platz aus der Bewegung

  • In ein 10 m entferntes Quadrat schicken mit Platz 

  • Abrufen

  • Apport auf ebener Erde 

  • Distanzkontrolle aus 3 m, 2 Wechsel (Platz/Sitz)

  • Um eine 5 m entfernte Pylonengruppe/Tonne schicken

 

Training bei Birgit & Uwe Michaelis

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